Sibylle Keupen
Oberbürgermeisterin Stadt Aachen

Der HYDROGEN HUB Aachen bietet die einmalige Chance sich gesamtregional im Thema Wasserstoff aufzustellen. Dieser hat das Potential ein GameChanger in Klimaschutzfragen zu sein und uns so einen großen Schritt näher in Richtung der Klimaschutzziele bis 2030 zu bringen.

Dr. Tim Grüttemeier
Städteregionsrat StädteRegion Aachen

Grüner Wasserstoff als Energielieferant für energieintensive Industrien und Kraftstoff für die Mobilität der Zukunft. Das sind die Potentiale, die der Wasserstoff für unsere Region bietet und die es gemeinsam mit Forschung und Unternehmerschaft im HYDROGEN HUB zu heben gilt.

Markus Ramers
Landrat Kreis Euskirchen

Der HYDROGEN HUB Aachen vernetzt die Unternehmen der Wasserstoffwirtschaft in der Region und nutzt die breite Landschaft an Forschung und Entwicklung für anwendungsorientierte Projekte. Damit stellen wir die regionale Unternehmenslandschaft, Region und Kreis Euskirchen, für die zukünftigen Anforderungen des Energiesystems bestmöglich auf.

Stephan Pusch
Landrat Kreis Heinsberg

„Grüner Wasserstoff“ ist kein Thema, das an den Kreisgrenzen aufhört. Insbesondere vor den Herausforderungen einer erfolgreichen Energiewende, einer nachhaltigen Mobilität und des anstehenden Strukturwandels kann unsere Region ihre Stärken bündeln und eine Vorreiterrolle entlang der gesamten Wertschöpfungskette einnehmen.

Wolfgang Spelthahn
Landrat Kreis Düren

Der Kreis Düren will Wasserstoff überall einsetzen, wo er einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Mit der Wasserstoffoffensive wollen wir zeigen, dass die Herstellung, Verteilung und Nutzung funktioniert. Wir werden am Brainergy-Park in Jülich grünen Wasserstoff mit Hilfe von Sonnenenergie produzieren und direkt nutzen – beispielsweise im Nahverkehr. Der Klimaschutz macht aber nicht an den Kreisgrenzen halt. Nur gemeinsam können wir Antworten auf die Energiewende finden. Daher haben wir mit dem HYDROGEN HUB Aachen ein vielversprechendes Netzwerk mit starken Kompetenzen, von denen die ganze Region profitieren wird.

Michael F. Bayer
Hauptgeschäftsführer IHK Aachen

Wir wollen unsere Region zu einem Vorreiter der Wasserstoffindustrie machen. Die Voraussetzungen dafür sind optimal: Hier gibt es kluge Köpfe, die den Energieträger Wasserstoff nutzbar machen. Innovative Industrieunternehmen arbeiten daran, wasserstoffbasierte Anwendungen und Produkte auf den Markt zu bringen. Der HYDROGEN HUB Aachen hat zum Ziel, Arbeitsplätze und Wertschöpfung in diesem Zukunftsfeld aufzubauen.

Ziele und Aufgaben

  • Markthochlauf fördern
  • Wasserstoffanwendungen forcieren
  • Wasserstoffmodellregion etablieren
  • Partnernetzwerk aufbauen

News

Regionale Verortung

Mit dem HYDROGEN HUB Aachen gehen die Initiatoren des Wasserstoff-Netzwerks auf die Überholspur: Die Stadt Aachen, die Städteregion Aachen sowie die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg wollen gemeinsam eine Wasserstoff-Modellregion werden. Die IHK Aachen koordiniert die Aktivitäten. Unterstützt wird sie dabei von der AGITmbH. Ziele der Kooperation sind unter anderem, Wertschöpfung vor Ort zu generieren, neue Arbeitsplätze zu schaffen und zu einem nachhaltigen Hotspot der deutschen Wasserstoff-Wirtschaft zu werden.

Bevorstehende Events

Okt. 2023

Die Niederlande haben sich perspektivisch zum Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle bei “Grünem Wasserstoff“ einzunehmen. Die Wasserstofftechnologie hat das Potenzial, das wichtigste Exportprodukt der Niederlande zu werden. Im NRW-Nachbarland werden vielfältige Anwendungen im Einsatz von Wasserstoff entwickelt und bereits in der Praxis getestet. Der erfolgreiche Ausbau von Wasserstoffwertschöpfungsketten erfordert grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Als unmittelbare Nachbarn sind Nordrhein-Westfalen und die Niederlande unverzichtbare Partner bei der Förderung des Aufbaus einer grünen Wasserstoffinfrastruktur.

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Okt. 2023

Die Niederlande haben sich perspektivisch zum Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle bei “Grünem Wasserstoff“ einzunehmen. Die Wasserstofftechnologie hat das Potenzial, das wichtigste Exportprodukt der Niederlande zu werden. Im NRW-Nachbarland werden vielfältige Anwendungen im Einsatz von Wasserstoff entwickelt und bereits in der Praxis getestet. Der erfolgreiche Ausbau von Wasserstoffwertschöpfungsketten erfordert grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Als unmittelbare Nachbarn sind Nordrhein-Westfalen und die Niederlande unverzichtbare Partner bei der Förderung des Aufbaus einer grünen Wasserstoffinfrastruktur.

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Nov. 2023

Die Deutsch-Niederländische Handelskammer begleitet vom 6. bis zum 10. November 2023 eine Delegation deutscher Energieunternehmen auf die niederländischen Karibik-Inseln. Teilnehmende haben die Gelegenheit sich auf der „5th German-Caribbean Energy Conference“ vor potentiellen Auftraggebern und Geschäftspartnern aus der Karibik zu präsentieren. Der geografische Schwerpunkt der Delegationsreise liegt auf Aruba, Bonaire und Curaçao.

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Nov. 2023

Als führende französische Region für Wasserstoffproduktion ist die Normandie die erste Region Frankreichs mit einer Wasserstoffstrategie, in der es eine Vielzahl an Wasserstoffprojekten in der industriellen Anwendung gibt, die als Vorbild in Europa dienen.

Die angebotene Reise bietet Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, mehr über Kooperations- und Investitionsmöglichkeiten im Wasserstoffsektor in Frankreich zu erfahren und sich über die laufenden Projekte in der Industrielandschaft der Normandie zu informieren.

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Okt. 2023

Die Niederlande haben sich perspektivisch zum Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle bei “Grünem Wasserstoff“ einzunehmen. Die Wasserstofftechnologie hat das Potenzial, das wichtigste Exportprodukt der Niederlande zu werden. Im NRW-Nachbarland werden vielfältige Anwendungen im Einsatz von Wasserstoff entwickelt und bereits in der Praxis getestet. Der erfolgreiche Ausbau von Wasserstoffwertschöpfungsketten erfordert grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Als unmittelbare Nachbarn sind Nordrhein-Westfalen und die Niederlande unverzichtbare Partner bei der Förderung des Aufbaus einer grünen Wasserstoffinfrastruktur.

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Okt. 2023

Die Niederlande haben sich perspektivisch zum Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle bei “Grünem Wasserstoff“ einzunehmen. Die Wasserstofftechnologie hat das Potenzial, das wichtigste Exportprodukt der Niederlande zu werden. Im NRW-Nachbarland werden vielfältige Anwendungen im Einsatz von Wasserstoff entwickelt und bereits in der Praxis getestet. Der erfolgreiche Ausbau von Wasserstoffwertschöpfungsketten erfordert grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Als unmittelbare Nachbarn sind Nordrhein-Westfalen und die Niederlande unverzichtbare Partner bei der Förderung des Aufbaus einer grünen Wasserstoffinfrastruktur.

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Nov. 2023

Die Deutsch-Niederländische Handelskammer begleitet vom 6. bis zum 10. November 2023 eine Delegation deutscher Energieunternehmen auf die niederländischen Karibik-Inseln. Teilnehmende haben die Gelegenheit sich auf der „5th German-Caribbean Energy Conference“ vor potentiellen Auftraggebern und Geschäftspartnern aus der Karibik zu präsentieren. Der geografische Schwerpunkt der Delegationsreise liegt auf Aruba, Bonaire und Curaçao.

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Nov. 2023

Als führende französische Region für Wasserstoffproduktion ist die Normandie die erste Region Frankreichs mit einer Wasserstoffstrategie, in der es eine Vielzahl an Wasserstoffprojekten in der industriellen Anwendung gibt, die als Vorbild in Europa dienen.

Die angebotene Reise bietet Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, mehr über Kooperations- und Investitionsmöglichkeiten im Wasserstoffsektor in Frankreich zu erfahren und sich über die laufenden Projekte in der Industrielandschaft der Normandie zu informieren.

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